Sonntag, 29. Juli 2012

Wieder da...

Kurze Meldung: Hier wird jetzt endlich wieder gepostet!
Tut mir Leid, dass in letzter Zeit nichts von mir zu hören war, 
ich hatte ziemlich viel schulisch um die Ohren und das geht einfach vor.
Ich freue mich schon wieder auf's Schreiben und Interagieren mit euch :)

Samstag, 31. März 2012

MAC Pinselserie - 182 Buffer Brush (Kabuki)

Hey, ihr Lieben.
Heute wieder eine Review im Rahmen der Mac Pinselserie, ich hoffe ihr habt genau so viel Spaß daran, wie ich. Pinsel sind nunmal meine Leidenschaft und bei den Mac Preisen denke ich, dass eine aussagekräftige Review schon sinnvoll ist, falls ihr einen Kauf in Erwägung zieht. :)

Diesmal soll es um meinen Neuesten Pinsel von Mac gehen, den 182 Buffer Brush; also dem Kabuki von Mac. Ich habe ihn von meinen Eltern geschenkt bekommen, als diese in Hamburg waren. Gekauft haben sie ihn am Mac Counter im Alsterhaus und kosten tut der Kabuki 50,50 Euro. Auch für Mac-Verhältnisse ein hoher Preis. (Irre ich mich, oder war der Pinsel schonmal noch teurer; so 55 Euro ???)
Ich hab ihn jetzt mehr als 3 Wochen getestet und dabei täglich im Gebrauch gehabt und denke, dass ich nun meine Review abtippen kann.

Beim Buffer Brush handelt es sich formtechnisch um einen typischen Kabuki. Sehr dicht und rund gebunden, mit extrem vielen Haaren. Die Qualität der Haare ist dabei wirklich schön. Die Haare sind sehr weich und wirken so, als wären sei aus der Erstrasur des Tieres (das bedeutet, dass die Haare vorher nie geschnitten worden sind und somit noch eine natürliche, ungeschnittene Spitze haben, die sehr weich ist).
Ich würde sagen, dass der 182 von der Weichheit und allgemeinen Qualität der Haare vergleichbar mit dem 138 Tapered Face Brush ist, welchen ich hier auch schon reviewed habe.
Besonders gerne mag ich den Widerstand des Pinsels; dieser ist sehr hoch und beim "Buffen" geht jedes Haar mit. Me likey !




Der 182 nimmt aufgrund seiner Dichte natürlich enorm viel Produkt auf, so dass man es sich 2 Mal überlegen sollte, ob man mit ihm ein Produkt direkt aufträgt, oder es nur verblendet. Letzteres ist meiner Meinung nach das Gescheitere Einsatzgebiet für den Pinsel. Ich trage mit ihm kein Produkt direkt auf (ausser vielleicht losen Puder), sondern nehme ihn eigentlich nur, um Blush und Bronzer zu verblenden, oder Puder in die Haut einzuarbeiten. Wenn ich jemals zu tief in irgendein Wangenprodukt gegriffen habe und kein Blenden mehr hilft, dann stippe ich den Kabuki gerne in ein wenig loses Puder und buffe über das Produkt und zeichne es somit wieder weich.
Auch bei meiner Powder Foundation (Diorskin Forever) leistet er sehr gute Arbeit.

Der Pinsel haart übrigens bei mir nur minimal, eigentlich gar nicht. Lediglich beim Waschen hat er einmal ein oder zwei Haare verloren und ich habe ihn bereits des Öfteren gewaschen.
Ein Kritikpunkt habe ich allerdings. Seitdem ich ihn das erste Mal gewaschen, riecht er ein wenig nach Tier. Das wird allerdings bei jedem Waschen besser und ist inzwischen schon kaum noch wahrnehmbar.
Übrigens braucht der Pinsel ziemlich lange zum Trocknen; circa einen Tag würde ich sagen. Lässt sich sicherlich auf die Dichte und die Naturhaare zurückführen...
Noch als Tipp: Bitte lasst euren Kabuki Pinsel NIE im Stehen trocknen. Gerade bei der Dichte der Haare eines Kabukis sammelt sich im Pinsel nach dem Waschen viel Wasser, welches unbedingt herauslaufen muss. Deswegen immer über Kopf hängen, damit das Wasser raustropfen kann!


Fazit : Ich hätte ihn mir definitiv niemals selbst geholt, was nicht bedeuten soll, dass ich ihn nicht mag - eher das Gegenteil ist der Fall. Ich bin einfach an sich nicht der größte Kabukifreund, da ich denke, dass ihre Einsatzgebiete auch von anderen Pinseln übernommen werden können. Aber der 182 Buffer Brush ist qualitativ wirklich besser, als alle anderen Kabukis die ich getestet habe. Ich benutz ihn gerne und greife inzwischen recht häufig zu ihm, doch trotzdem würde ich ihn mir nicht nachkaufen, sollte er mal den Geist aufgeben. Wer ihn von euch aber schon länger im Auge hat, kann meines Erachtens nach beruhigt zugreifen! :)


Dienstag, 27. März 2012

MAC Pinselserie - 116 Blush Brush

Hallo, ihr Lieben.
Erstmal möchte ich mich für meine lange Abwesenheit entschuldigen.
Ich hatte schulisch ein bisschen mehr zutun... doch da jetzt Ferien sind, habe ich wieder mehr Zeit zum Posten und freue mich natürlich auch wieder auf das Lesen der anderen Blogs.
Danke übrigens für inzwischen 16 Leser, hab mich total gefreut, dass zu sehen!

So, nun geht es aber um den 116 Blush Brush von Mac.
Ich hab den Pinsel letztes Jahr bei Douglas online bestellt und gekostet hat er 42 Euro.
Gekauft hab ich ihn, weil ich einen guten und zuverlässigen Rougepinsel wollte, der aus natürlichem Haar besteht.

Die "Frisur" des Pinsels ist recht klein; die Haare des Pinsels sind in einer Paddelform angeordnet und laufen nach vorne hin zu einer abgerundeten Spitze zu.
Ich finde die Form ideal dafür, wenn man etwas kleinere Wangen hat, oder man das jeweilige Produkt etwas präziser platzieren will. Man kann mit ihm sehr gut Produkt aufnehmen, anschließend schön auftragen und dann mit mehr Druck ausblenden. Der Pinsel verblendet das Produkt nämlich sehr gut.






Besonders gerne nehme ich ihn für meinen Chanel Bronzer oder zum Ausblenden von sehr pigmentierten Blushes. Die Form des 116 ist gut geeignet zum Konturieren, bei mir passt er sehr schön unter den Wangenknochen.  Auch zum Auftragen von Highlighter eignet er sich ganz gut, da die kleine Spitze sich gut eignet, um den Highlighter schön präzise aufzutragen.

Leider kann ich qualitativ nicht sehr positiv über den Pinsel berichten...
Die Haarqualität ist höchstens als mittelmäßig einzustufen. Die anfängliche Weichheit der Borsten ist nach ein paar Mal waschen leider verflogen; der Pinsel kratzt inzwischen ein wenig ziemlich.
Außerdem verliert er ziemlich viel Haare; keine Ganzen, sondern die Haare brechen eher ab. Leider nicht nur beim Waschen, sondern auch beim Verblenden von Produkt. Das finde ich ziemlich schade, gerade in dieser gehobenen Preisklasse. Ausgeblutet oder nach Tier gerochen hat er glücklicherweise nie. Von alleine bringt sich der 116 auch nicht wieder zurück in seine Form. Ich umwickele zwar jeden meiner Pinsel nach dem Waschen mit Klopapier, damit sich die Borsten glätten und "kompakter" werden, aber beim 116 ist es ein sehr gravierender Unterschied, wenn ich es mal nicht gemacht hab.

Fazit : Ich bin nicht wirklich überzeugt. Der Pinsel ist bei mir zwar fast täglich im Gebrauch und ich benutze ihn auch recht gerne. Er hat auch definitiv seine Daseinsberechtigung in meiner Routine. Allerdings überzeugt mich die Qualität wirklich null. Beim Gebrauch fällt schon auf, dass er ziemlich kratzt und auch die Tatsache, dass die Haare bei Benutzung abbrechen, nervt ziemlich. Der 116 ist ein solider Rougepinsel, aber für den Preis würde ich ihn wohl nicht nochmal kaufen oder Anderen empfehlen. Ich denke, es gibt bessere Alternativen auf dem Markt UND es muss ja auch nicht immer Mac sein... ;)







Samstag, 3. März 2012

MAC Pinselserie - 138 Tapered Face Brush

Hallo, ihr Lieben.
Gestern kam mir eine Idee, als ich meinen Köcher mit meinen Mac Pinseln sah...
Wie wäre es mit einer MAC Pinsel-Review-Serie?
Mir persönlich gefiel die Idee sehr, da Pinsel zu meinem liebsten Bereich in Sachen Beauty zählen,
und außerdem liebe ich es, Pinsel-Reviews zu lesen.

Den Anfang macht der MAC 138 Tapered Face Brush.
Der MAC 138 ist der teuerste Pinsel aus dem Sortiment von Mac; er kostet sage und schreibe 59,50 Euro.
Knapp 60 Euro sind eine Menge für einen Pinsel, gerade wenn man bedenkt, dass die Qualität der Mac Pinsel gerne mal variiert...
Zur Info : Der nächste Mac Counter ist eine Stunde von meinem Wohnort entfernt und führt nur das 
B-Sortiment, somit konnte ich mir den Pinsel vor'm Kauf leider nicht in natura ansehen. 
Allerdings habe ich nur Gutes über den Pinsel in Erfahrungen bringen können. Die Meinung von verschiedenen Youtubern und die guten Reviews auf MakeupAlley waren der Grund, warum ich ihn dann doch "um jeden Preis" haben wollte. Achja, außerdem bin ich 'n Junkie, stimmt ja.



Inzwischen ist der Pinsel nicht mehr auf maccosmetics.de verfügbar. Ich lese teilweise, dass er aus dem Sortiment genommen wurde. Allerdings ist er sowohl auf der amerikanischen als auch auf der englischen Mac-Website noch gelistet und auch verfügbar. 
Ich weiß somit nun nicht, ob ihr ihn bei Bedarf noch ohne Probleme bekommen könnt. 
Wenn ihr ihn unbedingt haben möchtet, solltet ihr in einen Pro Store fahren, sofern einer bei euch in der Nähe sein sollte. Außerdem könnt ihr auch in einem Pro Store anrufen und sollten sie noch einen auf Lager haben, könnt ihr in per Kreditkarte telefonisch bestellen. 
Zur Not steht euch noch ebay zu Verfügung. Dort solltet ihr dann aber natürlich aufpassen, dass ihr keinen Ärger mit gefälschter Ware, Betrügern, Zoll, etc. bekommt. 

Nun aber zum Pinsel selbst. (Meine Fresse, schreibe ich lange Einleitungen...)
Mac beschreibt den Pinsel als ultra weich, und als eine Art Multitasking Tool für sämtliche Puderprodukte wie Blush, Bronzer und so weiter. DER GERÄT sozusagen :D...

Der 138 gehört zu den Pinseln von Mac, welche in Japan von Hakuhodo produziert werden. 
Wer von euch schonmal von Hakuhodo gehört hat, weiß sicher, dass deren Pinsel aufgrund ihrer Verarbeitung und Weichheit immer gelobt werden.
Ich kann dies nur bestätigen. Die Haare des 138 sind so unglaublich weich, man möchte sich eigentlich ständig mit ihm über das Gesicht streichen. Seine "Frisur" ist recht außergewöhnlich; kegelförmige, abgerundete Seiten und nach Vorne hin spitz zulaufend. Des Weiteren ist er recht groß.
Dazu kommt, dass er dicht und fest gebunden ist, einen guten Druckpunkt bietet und schön ausfächert wenn man mit ihm verblenden will. Göttlich !
Außerdem nimmt er gut Produkt auf und gibt es auch schön wieder ab.


Ich stimme der Beschreibung von Mac zu; bei dem 138 handelt es sich wirklich um einen Multitasker. 
Aufgrund der Spitze ist es mit ihm total einfach, mit einem Bronzer das Gesicht zu konturieren. Ich tippe mit der Spitze einfach in meinen Bronzer, verteile das Produkt unter'm Wangenknochen und verblende anschließend einfach mit ein wenig mehr Druck. Jedes Haar geht beim Blenden mit, keines bleibt starr stehen. Sehr schön. 
Auch Blush ist für ihn kein Problem. Ich tippe mit den abgerundeten Seiten in den Blush und "tupfe" das Produkt sozusagen auf meine Wangen. Anschließend übe ich wieder mehr Druck auf den Pinsel aus und verblende den Blush sozusagen mit der gesamten Fläche des Pinsels. 
Ich bin nicht der größte Highlighter-Freund, aber wenn ich mal Welchen mit dem Tapered Face Brush aufgetragen habe, war auch dies kein Problem. Hier zeigt sich wieder, wie gut die Form ist. Einfach mit der Spitze in den Highlighter und ab damit auf auf die gewollten Stellen. 
Außerdem nutze ich ihn gerne, um eine dünne Schicht Finishing Puder über's komplette Gesicht zu geben. Wie ihr merkt, nutze ich ihn wirklich gerne für alle Arten von Puderprodukten.
Auch mit cremigen Texturen wie dem Soleil Tan de Chanel kommt der Pinsel gut zurecht und das Ergebnis wird immer streifenfrei und gleichmäßig.

Meiner Meinung nach ist der Tapered Face Brush im Bezug auf die Qualität der beste Pinsel, den Mac im Sortiment hat. Er hat innerhalb von 3 Monaten kein einziges Haar verloren; weder bei Benutzung, noch beim Waschen. Übrigens lässt er sich sehr leicht und schnell reinigen und blutet dabei nicht aus.
Bevor ich ihn das erste Mal gewaschen habe, roch er ein wenig nach Tier. Der Geruch ist aber direkt nach dem Waschen verflogen. 
Was mir besonders positiv auffällt, ist das er nach jedem Waschen in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. Ich habe inzwischen ein Backup gekauft, weil mich der Pinsel so überzeugt hat und ich Angst hatte, dass meiner irgendwann den Geist aufgibt... So habt ihr die Möglichkeit zu vergleichen.



Fazit : Mein liebster Pinsel. Wenn ich nur noch einen besitzen könnte, dann wäre er es. Eher würde ich meine Foundation anstatt mit einem Pinsel mit meinen Händen auftragen, als dass ich auf ihn verzichte. Ich kann mit dem 138 Tapered Face Brush wirklich alles. Rouge und Bronzer auftragen und ineinander verblenden, highlighten, Puder auftragen... Eben alles. 
Der Pinsel ist grandios verarbeitet, sehr weich und für mich in meiner täglichen Routine nicht mehr wegzudenken. 
60 Euro ist eine Menge Geld für einen Pinsel, aber meines Erachtens nach durchaus gerechtfertigt, wenn man sich die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten und die Qualität vor Augen hält.
Ich würde ihn jedem von euch uneingeschränkt empfehlen, wenn ihr ihn noch ergattern könnt. 
Außerdem wird glaube ich durch die Tatsache, dass ich mir einen Zweiten Pinsel als Backup geholt habe deutlich, wie sehr ich ihn mag. 






Donnerstag, 1. März 2012

Kuchen mit Nutella, ella-ella-e-e-e ♥

Heute kommt von mir nichts zum Thema Schminken, sondern ein Rezept für einen Kuchen :)
Morgen hat nämlich eine gute Freundin von mir Geburtstag und da hat sie sich diese kleine Aufmerksamkeit definitiv verdient !

Wie ihr am Titel sicherlich schon erkennen könnt, handelt es sich bei besagtem Kuchen um einen 
Nutellakuchen. Wer sagt schon nein zu Kuchen, und dann auch noch zu einem mit Nutella ?!
Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es so unglaublich schnell geht. Außerdem hat man die meisten der Zutaten sicherlich schon im Haus hat und vor Allem ist es sehr, sehr lecker. 

Eure Zutatenliste ist wie gesagt recht simpel; ihr braucht : 
- 250 Gramm Butter (entspricht genau einem Paket)
- 200 Gramm Zucker 
- 50 Gramm Vanillezucker (oder man nimmt 250 Gramm normalen Zucker)
- 5 Eier
-375 Gramm Mehl
- ein wenig Backpulver (ich nehme einen Teelöffel voll)
- 1 Becher Sahne
- Nutella 
- eventuell eine Vanilleschote (mehr dazu gleich)

Also ich nehme gerne sehr viel Vanillezucker, weil ich einfach ein Freund vom Geschmack bin.
Wenn ihr soviel nicht im Haus habt, dann nehmt einfach normalen Zucker und kratzt das Mark aus einer Vanilleschote mit in den Teig. Die "leeren" Vanilleschoten fülle ich dann immer in einen extra Topf mit Zucker. So mach ich dann meinen eigenen Vanillezucker. Nur nochmal eben zum Sichergehen : Es sollten sich am Ende 250 Gramm Zucker im Teig befinden, ob nun mit Vanille oder nicht, Hauptsache 250 Gramm.

Nun zum eigentlichen Teig, und der ist so simpel, da kann einfach gar nichts schief gehen :)
Man gibt einfach alle Zutaten - bis auf das Nutella -  in eine große Schüssel und verrührt diese so lange mit einem Handrührgerät (heißt das jetzt eigentlich Handrührgerät oder Mixer ???) bis der Teig ganz glatt ist. Das dauert bei mir auf höchster Stufe so circa 2 Minuten.

Jetzt kommt das Nutella ins Spiel. Laut Rezept soll man 3 Esslöffel nehmen, und sie unter den Teig geben. Ich bin aber meist ein wenig großzügiger und nehme direkt 4 Esslöffel, ganz einfach deshalb, weil es so gut schmeckt. Zum Unterrühren nehme ich immer die Stäbe vom Handrührgerät beziehungsweise von Mixer.

Jetzt muss der Teig nur noch in eine Backform, die ihr vorher eingefettet und leicht bemehlt habt. 
Anschließend könnt ihr euren Kuchen schon in den Backofen stellen. 
Das Rezept sagt, dass der Kuchen circa 45 Minuten bei 180 Grad gebacken werden sollte.
Hier wäre ich etwas vorsichtig, denn ich finde, dass die Backzeit auch ein wenig vom Fassungsvermögen der Kuchenform und der Leistung des Backofens abhängig ist. Ich stelle mir zur Vorsicht immer einen Timer von 30 Minuten und schaue dann nach, wie weit die beiden Kuchen (ich persönlich fülle den Teig gerne in 2 Kuchenformen auf) schon sind.
Wenn ich mit einem Holzspieß hineinsteche und es bleibt kein oder nur eine minimale Menge an Teig dran kleben, dann weiß ich, dass er gut ist, beziehungsweise, dass er nur noch in der Nachhitze des Ofens ausgaren muss. Ich mag es übrigens besonders gerne, wenn der Kuchen von innen noch etwas saftiger und "teigiger" ist, deswegen darf er beim Stäbchentest ruhig noch minimal matschig sein.






















Wie ihr seht ist das Rezept für diesen Kuchen total simpel und man kann im Grunde nichts verkehrt machen. Und das Beste ist wirklich der Geschmack. Glaubt mir, der Kuchen ist so supersaftig und gleichzeitig total locker. I like ! Er liegt nicht schwer im Magen, also kann man auch ruhig mal 2 Stückchen essen, wenn einem danach ist ;)
Man gönnt sich ja sonst nichts. 
Ob ihr den Kuchen dann noch mit einer Schicht Glasur verziert, oder mit ein wenig Puderzucker bestäubt ist euch überlassen. Sowieso denke ich, dass das Rezept sehr variabel ist und man es auch noch abändern kann, wenn man möchte. 


Ich wünsche euch viel Spaß beim Backen und gutes Gelingen.
Achja, und guten Appetit natürlich. Lasst mich doch bitte wissen, wie er euch geschmeckt hat, wenn ihr den Nutellakuchen ausprobiert habt.